Zum Crepechen

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Freunde der Kulinarik, aufgepasst!

Was in der Niederhut passiert ist sucht seines Gleichen. Wer hätte vor fünf Jahren gedacht einen französischen Crêpes Suzette auf einer Schieferplatte serviert zu bekommen? Nicht nur, dass es verführerisch schmecken würde… NEIN, es ist das ganze DRUMHERUM, das uns in ein Urlaubswohlgefühl taucht.

Wenn man nach dem ersten Biss in einen herzhaften Galette genüsslich schwärmt, kann Charly sicher sein, der Gast kommt wieder.

Erkennen kann man das wohl kleinste „Genussparadies“ an dem Olivenbaum vor der Tür, den nostalgischen Stühlen, und ach so vielen Details die bis ins Crêpes –Stübchen in der ersten Etage reichen, wo ein Wohnzimmerarrangement das schlechte Wetter draußen vergessen lässt.

Lecker, leckerer, Crêpechen. So könnte Charly mit seiner Crew Petra und Iris ein Schild aufhängen lassen. Aber Worte sind nicht genug für die vielfältigsten Genüsse der französisch-kölschen Esskultur. Da jagt ein „Act“ den anderen, ob es nun der Café LuLu (nach Mamas Lieblings-Kaffee genannt) oder der Seelentröster aus regionalem Anlass oder der frische Ingwer-Minztee als Heilmittel oder… oder…

Im Crêpechen zählt nur eins, der SELBSTVERSUCH- BON APPETIT!

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